Alexandertechnik in Kunst und Kultur

Erfolgreich durch Präsenz

Alexandertechnik erhöht die Flexibilität im Umgang mit Leistungsdruck, Lampenfieber und emotionalem Stress. Aus der Verbindung von Körper, Denken und Gefühl wird innerhalb kurzer Zeit Präsenz und Intensität möglich.

SchauspielerInnen, SängerInnen, MusikerInnen, TänzerInnen sind Menschen, die ständig mit Körper, Stimme und Emotion in Beziehung zu anderen stehen.

Eine genaue Kenntnis über das rechte Maß an Spannung ist von großem Vorteil.


Anlass für die Entwicklung der Alexandertechnik war F. M. Alexanders Stimmproblem als Schauspieler. Diese Form von körperorientierter Bewusstseinslehre ermöglicht den Zugang zu Atem- und Stimmressourcen ganzheitlich und fördert den optimalen Einsatz der persönlichen Stimme beim Sprechen, Rezitieren und Singen. Stimme und Körper werden vor unnötigem Verschleiß geschont und gesund erhalten. Durch das Weglassen von ungünstigen Gewohnheiten entsteht erweiterter Raum für künstlerischen Ausdruck und Kommunikation.

Mittlerweile gehört die Alexandertechnik zum Curriculum von namhaften Musik-, Tanz- und Schauspielschulen.


Mitglieder